ALWAYS CRASHING IN THE SAME CAR


"Der Schock kam aus Deutschland mit „Always crashing in the same car„ von Marcus Weiler, 32 Jahre alt, ehemaliger Journalist, Grand Prix Européen, der vom Regionalrat dotiert wurde. In einem prächtigen, modernen Haus stellen sich Eltern der Rebellion ihrer jugendlichen, höllischen, kostümierten, selbstmordgefährdeten Nachkommen. Dieser sechzehnminütige Film überrumpelt den Zuschauer immer wieder mit der Brutalität der Situationen und der eisigen Pracht seiner Bilder. Weilers Film, eine zeitgenössische Version von Cocteaus Enfants terribles, ist zugleich sexy und unangepasst. Er ist der Abschluss eines Studiums an der Filmakademie Baden-Württemberg, die mittlerweile der Ort ist, an dem man sein muss, wenn man glauben will, dass man solche ästhetischen Blitze irgendwo lernen kann."
Liberation

Grand Prix Européen für die beste Regie (Int. Filmfestival Brest)

Nominierung deutscher Kamerapreis

Solothurner Filmtage

Int. Filmfestival Poitiers

Filmfest Dresden

Inter.Filmfest Uppsala


    Buch und Regie
    Marcus Weiler

    Bildgestaltung
    Sten Mende

    Produktion
    Filmakademie Baden-Württemberg
    Co-Produktion mit Arte, SWR, HR und BR